Was ist Social Fitness – und wie trainiert ihr sie im Unternehmen?
Quiet Quitting überall:
Bindung am Tiefpunkt
In Deutschland sind nur 9 % der Beschäftigten hoch emotional an ihren Arbeitgeber gebunden, rund 78 % machen Dienst nach Vorschrift. Fehlende psychologische Sicherheit und schwache Beziehungsqualität bremsen Zusammenarbeit, Verantwortung und Lernbereitschaft.
Gallup Engagement Index, 2024
Drei Fakten zeigen, was fehlende Social Fitness im Arbeitsalltag auslöst – von innerer Kündigung bis hoher Fluktuation.
Teurer Stillstand:
113,1 Mrd. € pro Jahr
„Innere Kündigung“ verursacht Produktivitätsverluste von mindestens 113,1 Mrd. € jährlich. Unternehmen investieren oft in mehr Tools und Prozesse – lösen damit aber nicht die eigentliche Ursache: fehlende Beziehungskompetenz und Vertrauen.
Gallup Engagement Index, 2024
Bleiben oder gehen?
Nur 34 % planen für 3+ Jahre
Nur 34 % der Beschäftigten planen fest, in drei Jahren noch beim aktuellen Arbeitgeber zu sein. Im Fachkräftemangel zählt jede Bindung. Social Fitness stärkt Zugehörigkeit, Sinn und faire Zusammenarbeit – die Basis, um Talente zu halten.
Gallup Engagement Index, 2024
Ohne Social Fitness bleiben Potenziale liegen.
Mit Social Fitness wird Zusammenarbeit spürbar leichter, schneller und menschlicher.
Wie socially fit ist euer Unternehmen? Findet es heraus!
Gute Zusammenarbeit ist kein Zufall – sie entsteht dort, wo Menschen sich gesehen, gehört und sicher fühlen. Genau darum geht es bei Social Fitness. Auf dieser Seite führen wir euch Schritt für Schritt durch unser Verständnis, zeigen, warum Social Fitness gerade jetzt zählt, und wie ihr sie in eurem Alltag trainieren könnt – wissenschaftlich fundiert und praxisnah.
Warum braucht es Social Fitness gerade jetzt – auch in eurem Unternehmen?
Was ist Social Fitness?
Wenn wir von Social Fitness sprechen, meinen wir damit die Fähigkeit, gesunde soziale Beziehungen zu gestalten – bei euch selbst, im Team und in der Organisation. Social Fitness stärkt Zusammenarbeit, Resilienz, Veränderungsfähigkeit und Innovationskraft.
Damit das greifbar wird, arbeiten wir mit einem biopsychosozialen Modell – drei Perspektiven, die sich gegenseitig beeinflussen:
Ich (biologisch & psychologisch): Wie gut reguliert ihr Energie, Stress und Emotionen? Wie klar nehmt ihr euch selbst wahr und was ist euch wichtig?
Wir (psychologisch & sozial): Wie sprecht ihr miteinander? Wie geht ihr mit Konflikten um? Wie wächst Vertrauen?
System (sozial & organisational): Welche Strukturen, Entscheidungen und Rituale stützen euer Miteinander – und welche bremsen es?
Eine gute Beziehung basiert auf drei Faktoren: sich zugehörig, sich wertgeschätzt und sich nicht ausgenutzt, also fair behandelt fühlen.

„It’s the quality of your relationships that matters. Not the number. Not the status. The quality.“
—Robert Waldinger, Harvard Study of Adult Development
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